Erworbene Mitochondrienstörungen
Herz-Kreisauf-Erkrankungen
Diabetes, Adipositas
Durchblutungsstörungen
Neurodegenerative Erkrankungen
Chronische Erschöpfung (CFS), Schlafstörungen
Erschöpfung nach Virusinfektionen wie Covid-19 (Long Covid), Influenza, Pfeiffersches Drüsenfieber (EBV)
Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie dient dazu unsere Mitochondrien, die Energiekraftwerke in den Körperzellen, zu trainieren und zu regenerieren.
Häufig entstehen Schäden in den Zellen durch hohe Konzentrationen an freien Sauerstoffradikalen (oxidativer Stress) bspw. durch Krankheiten, Stress, Umwelteinflüsse, höheres Lebensalter oder falsche Ernährung.
Durch die IHHT haben wir eine Möglichkeit zur Regeneration und Selbstheilung unserer Mitochondrien für eine höhere Energieproduktion und mehr Leistung im Alltag.
Im Ausdauersport ist das Höhentraining seit langem zur Steigerung der Leistungsfähigkeit bekannt. Für die Entdeckung des Wirkmechanismus auf molekularer Ebene wurde im Jahr 2019 der Nobelpreis für Medizin vergeben.
Über eine Sauerstoffmaske wird - in einem bequemen Sessel sitzend oder liegend - in Intervallen Höhenluft, normale und sauerstoffreiche Luft eingeatmet.
Für einen guten Behandlungserfolg sind ca. 12 Sitzungen (2-3/Woche) erforderlich.
Pro Sitzung muss mit einer Gesamtdauer von 50-60 Minuten gerechnet werden.
Mittels der VNS-Analyse, die ebenfalls hier in der Praxis durchgeführt wird, kann ein Ungleichgewicht zwischen Anspannungsnerv (Sympathikus) und Entspannungsnerv (Parasympathikus) ermittelt werden.
Eine Dysbalance im vegetativen (autonomen) Nervensystem (VNS) führt oft zu einer Störung der ATP-Energieproduktion in der Zelle und damit zu einer Schädigung unsere Mitochondrien.
Ständige Müdigkeit, Energielosigkeit
Chronische Erschöpfung, Burn-out
Konzentrationsstörungen
Störungen des Immunsystems
Vermehrtes Hungergefühl
Schmerzen
Chronische Krankheiten
Regeneration der Mitochondrien
Steigerung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit
Balancierung des vegetativen Nervensystems (VNS)
Besserer Schlaf und Tiefschlaf, erhöhte Stressresistenz
Reduktion von Entzündungen, weniger Schmerzen
Niedrigerer Blutdruck bei arterieller Hypertonie
Verbesserte Durchblutung
Optimierung des Fettstoffwechsels, des Zucker- und Insulinstoffwechsels
Verringerung des oxidativen Stresses und Verbesserung des BHI (bioenergetischen Gesundheitsindex)
Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
Dr. med. Kirsten Hub
Bennersweg 7 • 63755 Alzenau
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