Das vegetative Nervensystem (VNS) steuert und reguliert als oberste Steuerzentrale alle lebenswichtigen Organe und Organsysteme.
Als autonomes Nervensystem, das nicht willentlich zu beeinflussen ist, reguliert es bspw. Herz, Atmung, Blutdruck, Hormonsystem, Stoffwechsel, die Sinnesorgane, das Immunsystem usw.
Man unterscheidet den SYMPATHIKUS und PARASYMPATHIKUS.
Während der Sympathikus als sog. „SPANNUNGSNERV“ bei körperlicher Anstrengung und seelischer Anspannung zuständig ist, dient der Parasympathikus als sog. „ENTSPANNUNGSNERV“ oder „RUHENERV“ der Erholung bei körperlicher Ruhe.
Ist der Entspannungsnerv aktiv, werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, Energie aufgebaut und regenerative Prozesse eingeleitet.
Ein ausgewogenes Zusammenspiel von Sympathikus und Parasympathikus führt zu einer ständigen und situationsabhängigen Anpassung aller Körperfunktionen.
Einer organischen Störung geht immer eine Regulationsstörung des VNS voraus.
Daher kann mit einer VNS Analyse im Vorfeld eine Störung erkannt und dieser entgegengewirkt werden.
Sie ist ideal für:
Prävention
Risikodiagnostik
Stressbelastungsdiagnostik/wie geht ihr Körper mit allen Belastungen und Stresssituationen im Alltag um?
Burnout-Prophylaxe
Therapiekontrolle/wie wirken Medikamente und andere Therapien auf das VNS
Wie reguliert das VNS bestehende Erkrankungen?
Wie belastbar sind Sie noch?
Eine erkannte Regulationsstörung kann organische Erkrankungen verhindern! Die VNS Analyse ist die erste Diagnostik, die sich im Anmarsch befindliche Erkrankungen sichtbar macht, auch wenn alle Laborparameter und andere Untersuchungsergebnisse noch völlig unauffällig sind. Sie ist von allen Institutionen anerkannt und besitzt medizinischen und wissenschaftlichen Goldstandard.
Was bedeutet eine dauerhaft eingeschränkte Regulationsfähigkeit durch das VNS?
Das bedeutet eine geringere Lebenserwartung, was in vielen Studien nachgewiesen ist!
Eine unerkannte Regulationsstörung führt zu organischen Erkrankungen!
Ohne Regulation des VNS können die Organe unseres Körpers nicht funktionieren!
Eine erkannte Regulationsstörung kann organische Erkrankungen verhindern!
Für Menschen mit
Chronische Hauterkrankungen
Craniomandibulärer Dysfunktion und Störfeldern im Zahn-, Mund- und Kieferbereich
Unterleibsbeschwerden oder gynäkologischen Beschwerden
…und in der SchwangerschaftPrävention: 1-2 mal pro Jahr
Anamnese: 1mal
Therapiekontrolle bei bestehenden Erkrankungen: bei Bedarf
Dr. med. Kirsten Hub
Bennersweg 7 • 63755 Alzenau
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